Projektbeirat
Für die fachliche Begleitung wurde ein Projektbeirat einberufen, welcher das Projekt in strategischen Fragen der Ausrichtung und Durchführung unterstützt. Der Projektbeirat setzt sich aus verschiedenen Expert*innen aus der Forschungs- und Planungspraxis zusammen.
Als Dienstleistungsunternehmen berät, unterstützt und informiert die Energieagentur Regio Freiburg (EA Regio Freiburg) Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen in der Region Südbaden im Bereich Klimaschutz. Die Energieagentur setzt zusammen mit dem fesa e.V. das Projekt zur Wassereffizienz im Südschwarzwald (IWaN) um und hat eine Ausstellung zu den individuellen Folgen des Klimawandels konzipiert. Zusätzlich organisieren sie Veranstaltungen und Seminare zu verschiedensten klimaschutzbezogenen Themen.
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Das Institut für Fortbildung und Projektmanagement (ifpro) führt Weiterbildungsveranstaltungen rund um Klimawandel-, Klimaschutz- und Klimaanpassungsthemen durch. Im Projekt AKKlima Oberrhein wurde ein Fort- und Weiterbildungsangebot zur Anpassung an den Klimawandel im Bereich Städte- und Siedlungsbau entwickelt. Mit den Angeboten spricht das Institut sowohl Privatpersonen als auch Kommunen und Unternehmen an. Im Rahmen von LoKlim wird ifpro die Praxisseminare für Verwaltungsfachleute konzipieren und durchführen.
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Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, Belange des Klimaschutzes in Baden-Württemberg voranzutreiben. Inzwischen hat sie auch das Thema Klimawandelanpassung in ihr Portfolio mit aufgenommen. Die wichtigste Zielgruppe ihrer Arbeit sind Kommunen, die sie durch Beratung, Vernetzung und die Umsetzung konkreter Projekte unterstützt.
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2007 als Einrichtung für Klimakommunikation am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründet, verfügt das Süddeutsche Klimabüro über eine hohe Expertise im Bereich der Klimaforschung. Ein Ziel der Arbeit ist die Klimaforschung für die Gesellschaft nutzbar zu machen. Das Klimabüro versteht sich als Vermittler zwischen Wissenschaft, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft.
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Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) war maßgeblich an der Erstellung der Anpassungsstrategie Baden-Württemberg im Jahr 2015 beteiligt. Sie berät die Landesregierung rund um Umwelt- und Naturschutzthemen unter anderem auf Grundlage eigener Messdaten. Derzeit befindet sich die LUBW im Aufbau eines Kompetenzzentrums im Themenbereich Klimawandel und Anpassung.
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Der Regionalverband Nordschwarzwald vertritt den Enzkreis, Pforzheim, Kreis Calw und dem Kreis Freudenstadt und erstellt den Regionalplan, den Landschaftsrahmenplan und das Rohstoffsicherungskonzept. Über den Regionalverband wurde das Modellvorhaben zur Raumordnung (MORO) zur Entwicklung von Raumstrategien zum Klimawandel in der Region Nordschwarzwald und mittleren Oberrhein begleitet. Außerdem engagiert sich der Regionalverband in der Landschaftsplanung und beteiligt sich an der Bauleit- und Fachplanung.
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Der Regionalverband Südlicher Oberrhein vertritt die drei Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, den Ortenaukreis und den Stadtkreis Freiburg. Bereits im Jahr 2006 hat der Regionalverband eine Regionale Klimaanalyse Südlicher Oberrhein (REKLISO) erstellt und so eine Grundlage für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Region geschaffen. Die Hauptaufgabe des Regionalverbands ist die Umsetzung des Regionalplans, der an vielen Stellen Belange von Klimaschutz und Klimawandelanpassung tangiert.
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